SPD-Kreisverband Tuttlingen

SPD-Kreisverband Tuttlingen

Collage Veranstaltungsfotos
Neujahrsempfang mit Kevin Kühnert

Der Neujahrsempfang mit Generalsekretär Kevin Kühnert, MdB, in Tuttlingen war ein voller Erfolg. Nach Gesprächen mit Bauernvertretern aus der Region hielt Kevin ein Impulsreferat über die Demonstrationen für Demokratie und Vielfalt. Danach moderiertre Derya Türk-Nachbaur ein Gespräch mit Amtsträgern aus Stadt und Land. Der anschließende Sektempfang rundete den informativen Abend ab. So macht Parteiarbeit Spaß!

Besuch beim Technischen Hilfswerk

Der SPD-Ortsverein besuchte den Ortsverband des Trossinger Technischen Hilfswerk (THW). Begrüßt wurden die Besucher von dem stellvertretenden Ortsbeauftragten Herr Hudlet sowie dem Ausbildungsbeauftragten und Ortsjugendleiter Herr Merz.

 

Der THW-Ortsverband besteht aus 50 Aktiven Mitgliedern. Darunter sind sieben Frauen. 22 Kinder/Jugendliche sind in der Jugendgruppe organisiert. Als erstes stand ein Rundgang im Hof und Fuhrpark an. Zum Schluss wurde das neue Gebäude besichtigt. Mit dem Bau des Gebäudes wurde im Jahr 2018 begonnen.
Das Objekt ist bis auf den Funkmast und diversen Kleinigkeiten fertiggestellt. Das THW ist eine vom Bund betriebene Organisation, welche dem Bundesministerium des Inneren für Bau und Heimat angehörig ist. Das Gebäude wurde daher vom Bund geplant und finanziert. Gebaut wurde in Holzbauweise auf zwei Etagen, ausgestattet mit Küche, Umkleideräume, Werkstatt und Verwaltungsräume. Es gibt 668 THW Ortsverbände in Deutschland. Die Verwaltungsarbeit wird immer zeitraubender so Hudlet. Auf der kommunalen Ebene wird das THW von der örtlichen Gefahrenabwehr zuständigen Stelle, sprich Feuerwehr oder der Polizei hinzugerufen.

 

Dem Ortsverband war es wichtig in der Ortsmitte zu bleiben, so dass die Jugendlichen die Einrichtung gut erreichen können. Das THW handelt bei Katastrophenfällen im Auftrag der BRD im In-und Ausland. Die Trossinger Mitglieder waren auch im Ahrtal als Helfer vor Ort. Auch Hilfslieferungen an die Ukrainische Grenze führte der Ortsverband durch. Das THW hat insgesamt 13 verschiedene Fachgruppen. Der Ortsverband Trossingen verfügt über einen Fuhrpark mit acht Fahrzeugen. Angefangen von einem Kipper, Radlader, Gerätekraftwagen und Mannschaftslastwagen bis hin zu verschiedene Lastwagen. Zusammen mit der Trossinger Feuerwehr werden Autobahneinsätze gefahren. Auch über ein Einsatznachsorge-Team verfügt das THW im Bereich des Landesverbandes. Die Fahrzeuge werden ca. 25 Jahre lang genutzt. Danach werden die einsatztaktischen Geräte und Einrichtungen ausgebaut und das Fahrzeug anschließend verkauft. Die Verkaufserlöse kommt dem Bund wieder zu gute. Der Bund bestellt die Fahrzeuge in Mehrzahl so wie Bedarf in Deutschland ist und kann so mit einer Serienbestellung Preisnachlässe erzielen. Die Fahrzeuge sind standardisiert aufgebaut, so dass im Einsatz jeder THW-Helfer genau weiß, wo die nötigen Geräte sich im Einsatzfahrzeug befinden. Diese werden im Einsatzfall von der Arbeit freigestellt bei voller Lohnfortzahlung. Die Lohnfortzahlung der Helfer wird vom Bund übernommen, so dass die Helfer keinen Lohnausfall haben.

 

SPD-Ortsvorsitzender Vatche Kayfedjian bedankte sich bei den Mitgliedern des THW über ihre wertvollen und wichtigen Einsätze für die Bevölkerung. Er erinnerte auch an den Großbrand des landwirtschaftlichen Benzing Hof. Auch bedankte er sich für die gute Zusammenarbeit mit der Feuerwehr und dem DRK Trossingen. „Wir sind froh das wir das THW in Trossingen haben“ betonte zum Abschluss Vatche Kayfedjian.

Rottweil bleibt bunt!

Trossinger SPD-Gemeinderäte Dieter Görlich, Simon Mayer und Vatche Kayfedjian mit Bundestagsabgeordneter Derya Türk-Nachbaur und SPD-Mitglied Daniela Bokulic in Rottweil bei der Veranstaltung  „Rottweil bleibt bunt“. Gegen Rassismus und Ausgrenzung! #NoAfD

Die SPD-Besucher vor der Auffangstation - ein Projekt, das ausgebaut und unterstützt werden muss!
Ein Herz für Katzen - liebevolle Betreuung in Trossinger Auffangstation

Eine große Gruppe Gäste bringt der SPD-Vorsitzende Vatche Kayfedjian zum Besuch beim Tierschutzverein Trossingen mit. Neugierig und voller Anerkennung werden die Katzenschutzräume im Container neben der Kläranlage besichtigt. Als reine Katzenauffangstation werden hier Fundtiere in einem großen Raum mit vielen Katzenkörben betreut. Kranke Tiere können in einem separaten Raum isoliert werden. Futter und Streu müssen auch im Container, der ans Strom- Wasser- und Abwassernetz angeschlossen ist, gelagert werden. Der rührige Verein hat ein Außengehege mit mannshohen Gitterzäunen und einem Schutznetz geschaffen. Dort können sich die Katzen im Schatten an der Frischluft aufhalten. Auch hier stehen wieder Katzenkörbchen in Holzregalen, in die sich die Tiere gerne zurückziehen.
 
Frau Kerstin Neipp, Vorsitzende der Trossinger Katzenauffangstation begrüßt zusammen mit ihren aktiven Mitstreiterinnen die Besuchergruppe der Trossinger SPD. Sie berichtet von der täglichen Betreuung der Katzen. Pflege und Fütterung sind zentral, aber auch die tierärztliche Betreuung der Tiere. Die Fundkatzen werden kastriert, Infektionskrankheiten behandelt. Die finanzielle Belastung durch die Tierarztkosten ist für den Verein sehr hoch. Betreuungsverträge mit Tierärzten mildern die Kosten etwas. Der Verein kümmert sich auch um die Kastration der zahlreichen Katzen auf den Trossinger Bauernhöfen. Hier vermehren sich oft mehr als 20 Katzen unkontrolliert. Kastrationen helfen, dies nicht zum Problem werden zu lassen.
 
Fundkatzen verbleiben meist drei bis vier Monate in der Auffangstation. Können sie weitergegeben werden, so fallen Vermittlungsgebühren von circa 370,00 € an. Dafür sind die Katzen gesund, aufgepäppelt, geimpft, kastriert und gechipt. Die längste Aufenthaltsdauer war bisher ein Jahr. Zugelaufene Katzen werden auf Facebook gepostet.
 
Andere zugelaufene Tiere wie z.B. Hunde müssen nach Tuttlingen gebracht und können nicht in Trossingen aufgenommen werden. Leider stellt sich die Zusammenarbeit mit dem Tuttlinger Tierschutzverein schwierig dar. Oft ist niemand zu erreichen. Das bedeutet, dass Fundhunde beim Finder bleiben müssen, bis sie in Tuttlingen aufgenommen oder weirevermittelt werden. Für Katzenfamilien, Igel, Vögel gibt es im Landkreis weitere Tierauffangstationen. Es vergeht kein Tag ohne Anrufe zu gefundenen Tieren, oft nachts und an Wochenenden und dazu aus dem weiteren Umkreis wie Donaueschingen oder Pfohren. Tierbesitzer habe immer häufiger Schwierigkeiten, die Tierarztrechnungen zu bezahlen. Hier gibt es die große Sorge, dass kranke Tiere einfach ausgesetzt werden. Die Grundpauschale der Stadt Trossingen für den Tierschutzverein wird nach Tuttlingen abgeführt und ist eine freiwillige Leistung.
 
Der Standort neben der Kläranlage direkt am Talbach hat vor zwei Jahren durch die große Überschwemmung den Verein in echte Nöte gebracht. Nach dem Ablaufen des Wassers zeigte sich, dass der Boden des Containers durch Unterspülung beschädigt wurde. Die Feuchtigkeit hat zu Schimmelbefall geführt, der bis heute ein Problem ist. Allein die Renovierung des Bodens würde Kosten von mindestens 5.000,00 € verursachen. Viel zu teuer für den kleinen Verein. Zumal beim nächsten Starkregen erneut eine Überschwemmung zu befürchten ist. Auch ist die manchmal starke Geruchsbelästigung, die von der Kläranlage herüberweht, für die Katzen mit ihren feinen Nasen ein Problem. Deshalb möchte der Verein mit seiner Katzenauffangstation gerne umziehen und bittet die beiden Gemeinderäte Simon Meyer und Vatche Kayfedjian um Unterstützung bei der Suche nach einem neuen und geeigneten Standort, auch um Fürsprache bei der Stadt wird gebeten. Mit Frau Bürgermeisterin Irion haben bereits Gespräche stattgefunden, allerdings ohne Ergebnis.
 
Der Container hat die Maße sechs auf acht Meter, ein zweiter Container wäre wünschenswert. Dazu kommt Platz für ein Außengelände, sowie Wasser, Abwasser und Stromanschluss. Zum Container gibt es Vorlagen vom Amtsveterinär. So sieht die Aufteilung in einzelne Räume, jeweils Beobachtungsfenster und eine Isolierstation vor. Ebenso muss eine elektrische Heizung vorhanden sein. Als beispielhaft wird der Tierschutzverein in Spaichingen aufgeführt. Hier wurde eine mustergültige Situation für die Fundtiere und sehr gute Arbeitsbedingungen für die Betreuer*innen geschaffen. Der Deutsche Tierschutzbund würde dem Trossinger Verein eine Förderung in Höhe von 50.000,00 € zukommen lassen, wenn von Trossinger Seite derselbe Betrag dazukommt.
 
Schon heute wird der Einsatz des Trossinger Tierschutzvereins mit seinen 146 Mitgliedern, über 90% Frauen, über Mitgliedsbeiträge und Spendengelder finanziert. Es gibt eine Community, die bereit ist bei Notfällen zu spenden (/www.tierschutzverein-trossingen.de/auffangstation/). Der Mindestmitgliedsbeitrag beträgt 20,00 €. Aber eine Sanierung an gleicher Stelle oder ein Umzug ist keinesfalls durch den Verein leistbar.
 
Der SPD-Vorsitzende Vatche Kayfedjian zeigt sich begeistert über die Arbeit des Tierschutzvereins und verspricht die Unterstützung seitens der Gemeinderäte. Als Gastgeschenk wird eine große Tüte mit Tierfutterdosen überreicht.

Vatche Kayfedjian und Dieter Görlich um die Mitglieder des DRKs, die aus Ihrem Alltag erzählen.
SPD beim Roten Kreuz: Nach dem Feierabend für Euch im Einsatz!

Das engagierte Team aus Christian Odenwälder, Sonja Alber und Frank Renner begrüßt die zahlreichen Besucher der Trossinger SPD mit ihrem Vorsitzenden Vatche Kayfedjian.
In seinem exzellenten Vortrag stellt Odenwälder den DRK-Ortsverein Trossingen vor und bietet eine Fülle von Informationen zum Engagement der Trossinger DRK-Gruppe.
Die Gruppe der 37 Aktiven verteilt sich auf 22 Personen in der Rettungshundestaffel und 15 Personen als Helfer vor Ort. Die rein ehrenamtliche Tätigkeit fordert einen hohen Einsatz und Bereitschaft von jedem Helfer und Helferin. Zusätzlich zur Berufstätigkeit wird Dienst am Abend, nachts und an den Wochenenden geleistet. Ferien werden geopfert für regelmäßige Fortbildungen und Qualifizierungen. Ein großer Balanceakt für alle Aktiven, gilt es doch Familie Beruf und Ehrenamt zu vereinbaren.
Die Rettungshundestaffel setzt sich aus 22 Zweibeinern und drei Mantrainern (Spürhunde) zusammen. Nach der Alarmierung durch die Polizei machen sich die Hunde mit ihren Führerinnen mit Hilfe von Geruchsproben auf die Spur nach den gesuchten Personen. Solange die Spur heiß ist, gilt es zeitnah zu reagieren. Die Alarmierung löst eine Kette aus, nach den Mantrainern kommen die Flächensuchhunde zum Einsatz. Die Alarmierung erfolgt, wenn Angehörige oder Kollegen eine Person als vermisst melden. Es handelt sich zum Beispiel um Personen mit Demenz, Medikamentenpflichtigkeit oder bei Gefahr ums Leben. Die Anfragen und Alarmierungen gehen weit über die Region hinaus, je nachdem wo sie gebraucht werden. Hier wird überregionale Unterstützung geleistet. Die Flächenhunde können bis zu vier Stunden im Einsatz sein, dann übernimmt eine andere Staffel. Es gibt acht Flächenteams. Eine Rettungskette aus mehreren Teams decken ein Gebiet ab, je nach Größe. Zwischen Hund und Helferin besteht ein Abstand von circa 50 m, so dass Sichtkontakt gehalten werden kann. Das Trossinger DRK hat 5 Ausbilder und Ausbilderinnen in der Rettungshundestaffel, die sich auf verschiedene Alter der Hunde spezialisiert haben. Die Hunde dürfen nicht zu klein, aber auch nicht zu groß sein, so dass man sie noch tragen kann. Die Hundeausbildung dauert drei Jahre, dann folgt die Erstprüfung. Das Training findet in Gebäuden als auch im Freiland wie zum Beispiel Wald, Bahnhof und Troase statt. Die Ausbildung zum Trümmerhund dauert noch einmal eineinhalb Jahre länger.
Das DRK Trossingen arbeitet zu 100% im Ehrenamt. Das bedeutet wie man an der Hundestaffel sieht, ein hohes zeitliches Engagement. Der DRK-Ortsverein finanziert sich über Spenden und Mitgliedsbeiträge. Die Arbeit wird in social media (drk-ov-trossingen) präsentiert. Die Räume wie z.B. Gruppen- und Vortragsraum, Garagen, Großküche u.a. wurden in Eigenregie gerichtet. Man will für Jugendliche aber auch die Seniorengruppe attraktiv sein.
Im Ortsverein sind 37 Personen aktiv, 22 Helfer und Helferinnen in der Rettungshundestaffel und 15 Aktive im Rettungsdienst vor Ort. Jeweils sechs Helfer sind für die Primärversorgung bei lebensbedrohlichen Zuständen zuständig, solange bis die hauptamtlichen Rettungssanitäter übernehmen können. Drei der Ersthelfer sind im Regeldienst tätig. Sie sind in die Geräte eingewiesen und kennen das Equipment. Der hauptamtliche Rettungsdienst arbeitet im selben Gebäude.
Das Gebäude gehört der Stadt Trossingen, diese subventioniert auch die wertvolle Arbeit. Ohne die städtische Unterstützung wäre umfassende Angebot des DRK Trossingen nicht leistbar. Der Ortsverein ist gemeinnützig.
Für die Weiterbildung der Aktiven im Ehrenamt muss der Jahresurlaub geopfert werden. Es braucht deshalb eine dicke Personaldecke. Die Ortsgruppe Trossingen kommt zum Beispiel bei Bränden nach Alarmierung dazu. In diesen Einsätzen werden dann die zahlreichen Helfer der Wehren mit Essen versorgt. Es werden die klassischen Sanitätsdienste geleistet, wie zum Beispiel bei Sportwettbewerben und bei Veranstaltungen. Das sind geplante Einsätze, auch der jährliche Stand beim Weihnachtsmarkt, Blutspendeaktionen und Unterstützung der Schulsanitätsdienste. Beim Trossinger DRK werden kostenpflichtige Erste Hilfe Ausbildungen angeboten, monatlich findet ein Kurs vor Ort statt. Diese Kurse sind verbindlich beim Führerschein, aber auch BG-Kurse, Erste Hilfe für Sportvereine und für die Feuerwehr. Die Kurse werden abends und wochenends am Samstag angeboten und nach Absprache. Für die Einsätze stehen markierte Fahrzeuge mit Signalanlage zur Verfügung. Die Fahrzeughelfer sind vor Ort. Der Unterhalt und die laufenden Kosten müssen vom DRK selbst finanziert werden
Neben den Aktiven Rotkreuzlern gibt es noch eine Senioren- und eine Jugendgruppe. Die 25 Kinder und Jugendlichen werden spielerisch ausgebildet, ab 18 Jahren werden die Jugendlichen dann Vollmitglieder und sind einsatzfähig.
Dr. Hamann ist der Bereitschaftsarzt im DRK-Team. Er macht Fortbildungen für die Mitglieder zum Beispiel zum Thema Depression und steht den Helfern mit Rat und Tat zur Seite. Er kennt als Notarzt alle Seiten und steht auch für nachbereitende Gespräche zur Verfügung.
Im Jahr 2022 wurde das DRK Trossingen zu 165 Einsätzen gerufen, 98 vor Ort und 14 Einsätze der Rettungshundestaffel.
 
Tief beeindruckt vom großen Engagement der DRK-Helfer und Helferinnen vor Ort stellen die SPD-Besucher Fragen. Sind auch die Trossinger Helfer Angriffen, Aggressionen und Beschimpfungen ausgesetzt? Auch hier wird beobachtet, dass die Hemmschwelle gesunken ist, aber es gab in Trossingen bisher keine verbalen und körperlichen Attacken. Der Eigenschutz ist ein wichtiges Thema in der Ausbildung und wird eingeübt. Nicht zuletzt stellen die Gemeinderäte Vatche Kayfedjian, Dieter Görlich-Heinichen und Simon Meyer die Frage nach Wünschen des DRK-Ortsvereins an die Stadt Trossingen. Eine Umrüstung der Beleuchtung im Gebäude wäre ein großes Anliegen. Nachhaltigkeit ist auch für die Trossinger DRKler ein Thema und deshalb der Wunsch nach LED-Leuchtmitteln. Wichtig für die Rettungsarbeit ist der Digitalfunk und die Beschaffung von sechs Geräten einschließlich Ladehaltung. Eine Einsatzpauschale wie in anderen Kommunen wird sehr gewünscht. Das wären 60,00 bis 80,00 Euro pro Einsatz um Ersatzbeschaffungen vornehmen zu können. Nicht zuletzt wäre ein gemeinsames Rettungszentrum aus DRK und Feuerwehr sehr wichtig.
 
Ein Rundgang durch die Räume schließt den Besuch ab. Die Gäste des SPD-Ortsvereins Trossingen bedanken sich mit großem Beifall und zeigen sich begeistert und dankbar über den großartigen Einsatz des DRK-Ortsvereins.

Erneute SPD-Spende an die Tafel

Ortsvorsitzender Vatche Kayfedjian hatte die Mitglieder aufgerufen für den Tafelladen Geld zu spenden, um Lebensmittel einzukaufen. Die Mitglieder des Ortsvereins haben insgesamt eine beeindruckende Summe in Höhe von 820€ gespendet. Mit dem Geld wurden Lebensmittel eingekauft, unter anderem Mehl, Mich, Öl, Salz, Nudeln, Reis und vieles mehr. "Ich war wirklich beeindruckt und gerührt von der Spendenbereitschaft der SPD-Mitglieder. Vor allem, weil auch Mitglieder unter den Spendern waren, die selbst nicht viel haben. Ich bedanke mich bei unseren Mitgliedern für ihre Solidarität", zeigte sich Vatche Kayfedjian dankbar.

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